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Der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf vertrauliche Daten wird immer wichtiger 05-03-09

Jedes Jahr verursachen Hacker und Datendiebe Milliardenschäden in Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Die IT-Verantwortlichen haben deshalb in den vergangenen Jahren sukzessive den Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf das firmeninterne Netzwerk voran gebracht und wollen weiter in die Datensicherheit investieren, wie aus der Ende Februar veröffentlichten Studie "IT-Trends 2005" der Unternehmensberatung Cap Gemini hervorgeht. Der Einsatz mehrstufiger Firewalls und intelligenter Software-Lösungen haben das subjektive Sicherheitsgefühl der Anwender und Administratoren ebenso erhöht wie die Einführung der digitalen Signatur in verschiedenen Ausprägungen. Verbindliche Standards und Normen machen den Datenaustausch unter Geschäftspartnern sicherer und eröffnen der Software-Branche neue Absatzchancen.

Gefahr aus den eigenen Reihen

"In den letzten Jahren haben vor allen Dingen die Systemadministratoren ein zum Teil beträchtliches Herrschaftswissen erworben", erklärt IT-Sicherheits-Experte Frank Schlottke. Der Geschäftsführer der Applied Security GmbH ist sicher, "dass dabei der sicherheitskritische Blick nach Innen, also in die Fachabteilungen der Unternehmen oder die Vorstandszimmer, auf der Strecke geblieben ist." Nach seiner Einschätzung lässt besonders der zuverlässige Schutz betriebswirtschaftlicher Unternehmensdaten vor unberechtigtem Zugriff durch Mitarbeiter zu wünschen übrig. "Doch genau der Schutz dieser sensiblen Daten ist inzwischen zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen aller Branchen und Größen geworden", weiß Schlottke "Das gilt mehr denn je auch für jene Informationen, die die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sicherstellen", erklärt der IT-Fachmann. So könnten nach Einschätzung des Diplom-Mathematikers beispielsweise Akquisitionen scheitern, "weil Daten aus dem Finanz- und Rechnungswesen oder der Personalabteilung an den Falschen geraten sind." Sein Unternehmen hat sich deshalb intensiv mit den Anforderungen und technischen Rahmenbedingungen für den Schutz vertraulicher Unternehmensdaten befasst. Dabei haben die Entwickler von den Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Banken, der öffentlichen Verwaltungen sowie den gesetzlichen Krankenkassen profitiert. Schlottke: "Die Anforderungen an den Schutz von Premium-Daten sind in allen Wirtschaftszweigen nahezu identisch." Nach seiner Erfahrung stehe bei den Anwendern vor allen Dingen eine hohe Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund: "Ein Vorstandsvorsitzender will sich nicht mit der Verschlüsselung einer Übernahmeofferte oder eines geheimen Strategiepapiers befassen, er will eine Maustaste betätigen - mehr nicht."

"fideAS file enterprise" verschlüsselt und signiert

Das Experten-Team der Stockstadter Applied Security GmbH hat sich bei der Entwicklung der Lösung "fideAS file enterprise" deshalb an den kaum vorhandenen technischen Fähigkeiten der Zielgruppe Anwender orientiert. Dabei verschlüsselt und signiert die "fideAS file enterprise" vertrauliche Daten, Dateien, Verzeichnisse und ganze Partitionen, ohne dass der Anwender komplizierte Prozesse initiieren oder steuern muss. Die Applikation läuft praktisch im Hintergrund des MS-Windows-Betriebssystems. Die Verschlüsselung erfolgt nach international anerkannten Standards. "Gerade wenn es um Verträge oder rechtlich bindende Dokumente geht, muss ein Vorstand wissen, dass er und nur er die Daten lesen kann.", beschreibt Frank Schlottke die Vorteile der Anwendung.

Praxiswissen aus erster Hand

Auf der "CeBIT" in Hannover wollen Schlottke und sein Team Geschäfts- und Abteilungsleiter für den Einsatz von "fideAS file enterprise" gewinnen. In Halle 7 an Stand C22 zeigen die IT-Experten aus dem Fränkischen, wie die Applikation in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden kann und wie damit ein schneller "Return-on-invest" realisiert werden kann. Frank Schlottke: "Der unberechtigte Zugriff auf vertrauliche Daten ist deutlich teurer als eine Lösung aus unserem Hause."

Pressekontakt:
Uwe Berndt
Mainblick Marketing
0 69 / 40 56 29 54
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Quelle: www.openpr.de  
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