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Hochfrequenz-Abschirmung: Baubiologische Messtechniker als verlässliche Partner 05-03-22

Das Mobilfunknetz wird immer enger geschnürt. Konnten in vielen Fällen die GSM-Sendeanlagen noch ausserhalb der Ortschaft platziert werden, ist dies für UMTS-Antennen nicht mehr möglich. Die Funktechnik der dritten Generation benötigt Sendeanlagen im Umkreis von 500 Metern. Zudem werden aufgrund der Vielzahl von Mobiltelefonen immer mehr GSM-Sendestationen ausgebaut.

Viele Menschen fürchten um ihre Gesundheit und wollen sich vor der gepulsten Hochfrequenzstrahlung schützen.

Vor einer unbedachten und nicht fachgerechten Abschirmung muss jedoch dringend gewarnt werden. Es bestehen folgende Risiken:

· die Abschirmung ist nicht wirksam, d.h. es kommt zuviel Strahlung durch
· die Massnahme ist überdimensioniert
· durch fehlende oder falsche Erdung besteht die Gefahr eines Stromschlages
· die Einwirkung von niederfrequenten elektrischen und magnetischen Wechselfeldern wird nicht beachtet
· es kommt zu bauphysikalischen Schäden
· die Kosten sind zu hoch

Für eine qualifizierte Risikoanalyse der Mobilfunkstrahlung in der Wohnung sind folgende Punkte besonders wichtig:

· Erfahrungswissen des Messtechnikers
· hochwertige Messgeräte
· Risikoeinschätzung anhand von baubiologischen Richtwerten
· Kenntnisse über die Dämpfungseigenschaften der einzelnen Produkte

Das Herzstück jeder qualifizierten Hochfrequenzmessung ist ein Spektrumanalysator mit kalibriertem Messkabel und einer logarithmisch-periodischen Empfangsantenne. Mit dem Spektrumanalysator lassen sich alle Spitzenwerte im Frequenzspektrum der Mobilfunksender selektiv herausarbeiten und auf die Maximalbelastung hochrechnen. Zudem werden weitere Hochfrequenzeinflüsse erfasst und in die Auswertung einbezogen, z.B. TV- und Radiosender, Private Funkdienste, Radaranlagen.

In seinem Messbericht stellt der baubiologische Messtechniker alle Ergebnisse zusammen und schlägt gegebenenfalls Sanierungsmassnahmen vor, die unter folgendem Leitsatz stehen: „Nur soviel wie unbedingt nötig abschirmen!"

Ein Verzeichnis von Fachleuten, die mit dem Spektrumanalysator messen, finden Sie auf der Webseite www.elektrosmog-messen.de/elektrosmog3.html  

Wer sich selbst in die Hochfrequenzmesstechnik einarbeiten möchte, kommt am 23./24.4.2005 nach Fulda. An den beiden Tagen wird der Baubiologische Messtechniker Wolfgang Kessel aus Bargteheide die Grundlagen der Spektrumanalyse vermitteln. Die Ausführung von fachgerechter und effektiver Abschirmung ist das zweite Schwerpunkt-Thema des Seminars.

Weitere Informationen zum Hochfrequenz-Workshop in Fulda und das Anmeldeformular finden Sie unter der Webseite www.baubiologie-regional.de/seminar-hochfrequenz.php  

Joachim Weise, Baubiologe (IBN)



Presseinformation
Baubiologie Regional
Postfach 100249
D-95402 Bayreuth
Telefon 0921-7412744
Fax 0921-7412733
e-mail  
www.baubiologie-regional.de  

Quelle: www.openpr.de  
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