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Microsoft Deutschland schützt die Daten auf mobilen Endgeräten mit SafeGuard® PDA 04-11-20

Ob Vertrieb, Beratung, Management - Microsoft Deutschland stellt ihren mobilen Mitarbeitern alles zur Verfügung, was sie für produktives Arbeiten benötigen. Zur Standardausrüstung gehören daher nicht nur Notebooks, sondern auch Pocket PCs und MDAs mit Telefonfunktionen. Von unterwegs stimmen die Nutzer mit Hilfe der Windows Mobile Software drahtlos die zentralen Daten mit ihren mobilen Endgeräten ab. Dabei werden längst nicht mehr nur die PIM-Daten (Personal Information Management) aus Posteingang, Kalender oder Kontakten übertragen, denn die Geräte sind mittlerweile viel leistungsfähiger.

Basierend auf den Windows Technologien können auch automatisch die aktuellen CRM-Daten mit Microsoft Outlook und dem mobilen Endgerät synchronisiert werden so haben die Microsoft-Mitarbeiter stets zeitnah die umfassenden Informationen, die sie für schnelles und effektives Arbeiten benötigen.

Die Bedrohung der Pocket PCs gilt bei Microsoft Deutschland als extrem hoch die größten Risiken sind dabei der Verlust oder Diebstahl von Geräten oder Speicherkarten. Fast nie geht es um reine Kalender oder Kontaktinformationen, denn auch in den E-Mail Anhängen verbergen sich zahlreiche sensible Daten. Die neuen mobilen Technologien stellen daher dramatische Anforderungen an Sicherheitskonzepte, denn auf den Geräten sind viele hoch sensible Unternehmensdaten gespeichert. Durch exakte Planung und die effiziente Umsetzung des Sicherheitskonzeptes können die mobilen Geräte jedoch bedenkenlos eingesetzt werden.

In seinem "Mobile Security"-Konzept definierte Microsofts IT-Abteilung und der hausinterne Bereich Datenschutz, was zum Schutz der mobilen Endgeräte nötig ist:

* sichere Authentisierung
* Verschlüsselung aller Daten
* zentrale Administration und Konfiguration
* keine Installation oder Deinstallation der Sicherheitssoftware durch die Nutzer
* ortsunabhängige Unterstützung durch den Helpdesk

Auch Praktikabilität und Nutzer-Akzeptanz waren wichtig: Die Endgeräte mussten in erster Linie praktisch bleiben, die Sicherheits-Software sollte die Mitarbeiter nicht bei ihrer Arbeit einschränken.

Nach interner Evaluierung fiel die Wahl auf SafeGuard PDA. SafeGuard PDA erfüllte alle Anforderungen, die im Sicherheitskonzept aufgestellt wurden. Darüber hinaus überzeugte seine Flexibilität. So bietet die konfigurierbare Benutzeranmeldung eine Zweckmäßigkeit, die sich auch auf die Helpdesk Kosten auswirkt: "Wir haben uns für die Authentisierung per Unterschrift entschieden, da wir uns davon absolut niedrige Support-Kosten versprochen haben. Und die Rechnung geht auf. Kein Benutzer ruft beim Helpdesk an, weil er seine Unterschrift vergessen hat", sagt Sascha Hanke, der Datenschutzbeauftragte der Microsoft Deutschland GmbH. Bei der biometrischen Handschrifterkennung wird nicht nur der Schriftzug, sondern auch dessen Dynamik erkannt; die Kombination dieser Merkmale kann von einem potenziellen Angreifer nur schwer nachgeahmt werden.

"Alles klappt sehr gut und die Mitarbeiter akzeptieren die Authentisierung ohne Probleme. Damit und mit der Verschlüsselung der Daten ist unser Sicherheitskonzept perfekt umgesetzt", so Hanke, der zum Projektteam gehörte.
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