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| Neuer Trend im Internet – immer mehr Unternehmen machen ihre Seiten hörbar | 05-02-08 |
| Ein Rosenquarz auf dem Computermonitor soll vor schädlichen Strahlen schützen. Gute Dienste habe er innerhalb eines Jahres bereits geleistet und sei um zehn Zentimeter kleiner geworden, meint Klaus Fechner, Inhaber der Berliner Internet Audioagentur audio:link. Mehrere Dutzend Internetauftritte durchleuchten er und seine Mitarbeiter pro Tag – auf der Suche nach neuen Kunden und neuen Herausforderungen. audio:link ist eine junge Berliner Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, durch das gesprochene Wort Internetseiten attraktiver zu machen und bedient damit einen aktuellen Trend. In Zeiten der visuellen Reizüberflutung wird die Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer geringer, Werbebanner und Pop-ups zum Beispiel werden kaum noch wahrgenommen. Gleichzeitig ist die Zahl der Internetnutzer aber gestiegen. Fast 34 Millionen Deutsche sind inzwischen online, Tendenz steigend. Im Kampf um diese Zielgruppe setzen Verbände und Unternehmen zunehmend auf alternative Konzepte. Sie nutzen sprachunterstützte Anwendungen wie Hörbeiträge und Interviews, um ihre Botschaften in die Köpfe der Kunden zu transportieren. Wie zum Beispiel die Berliner Festspiele. Seit einem Jahr setzen sie auf den Service der Agentur audio:link, lassen Hörbeiträge über ihre Veranstaltungen wie das im Mai stattfindende Theatertreffen produzieren und stellen sie ins Netz. Zu den Gründen sagt Frank Giesker, Leiter der Internetredaktion/Neue Medien bei den Berliner Festspielen „wir wollten die Website lebendiger gestalten mit sinnlich wahrnehmbaren Inhalten. Vertonungen sind dafür sehr gut geeignet, wesentlich besser sogar als Videos. Sie sind preiswerter und sowohl technisch als auch logistisch wesentlich einfacher zu handhaben“. Andere Branchen haben die Wirkung akustischer und gesprochener Elemente längst für sich entdeckt. In Japan zum Beispiel gehören sprechende Rolltreppen und Automaten bereits zum Alltag. Und in Berlin sorgte in diesem Jahr die BSR für Aufsehen mit der Einführung ihrer sprechenden Mülleimer für Aufsehen. Warum also nicht auch in einem so wichtigen Marketinginstrument wie dem Internet? Marketingexperten wie Oliver Heil von der Universität Mainz sagen Audioelementen auf Internetseiten eine große Zukunft voraus. Schließlich hätten sie eine stark emotionalisierende Wirkung und würden direkter wahrgenommen. Die Besucher einer vertonten Homepage verweilen jedenfalls länger und erinnern sich besser. Sie fühlen sich im wahrsten Sinne des Wortes angesprochen, ist Klaus Fechner von audio:link überzeugt. Ansprechpartner: audio:link Die Internet Audioagentur Klaus Fechner Tel.: 030 / 843 15 53 - 31 Internet: www.audiolink-online.de Quelle: www.openpr.de | |
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